Az intézmény megújult épületében Zalaegerszeg város múltjának világa tárul fel.

Die Vergangenheit der jüdischen Bevölkerung, unser Bauerbe, Zwiebelkuppeln, bunte Fenster. Du darfst dieses vielfarbige, imposante Gebäude nicht auslassen, denn es ist nicht nur historisch bedeutend, nicht nur geographisch und architektonisch zählt zum einen der Mittelpunkte der Stadt, sondern es ist mit den Konzerten und Ausstellungen das Origo des lokalen kulturellen Lebens.
Das Gebäude ist ein schönes Beispiel für die eklektische Synagogenarchitektur, das Innere war früher mit bunten Malereien und Stuck verziert. Die religiöse Funktion ist nach dem zweiten Weltkrieg verschwunden, seit 1983 funktioniert das renovierte Gebäude als Konzert- und Ausstellungshalle. Neben temporären Ausstellungen kann man die Ausstellung über die Geschichte des städtischen Judentums besichtigen, deren Hauptattraktion die Bodenkarte ist.
 

Hier haben sogar die Wände Ohren, das heißt, nur hatten, jetzt haben die Wände Stimmen, denn in der Ausstellung im ehemaligen Hauptgebäude der Staatsicherheitsbehörde erzählt eine Stimmdusche die Geschichte der Opfer des Kommunismus in Zalaegerszeg, wenn man vor ihren Bildern stehen bleibt. Kerker, Gedenkstätte, authentischer Folter- und Vernehmungsraum. Das Gedenken ist wichtig.

Ruhe für den Körper und die Seele! Werde langsamer und genieße das erste ethnographische Freilichtmuseum des Landes am Altwasser des Zala-Flusses in wunderschöner Naturlandschaft! Aber nicht nur die Vorteile eines angenehmen und gesunden Spaziergangs sind hier zu genießen, sondern du kannst vieles über die archaischste Region des Landes, über Göcsej erfahren, die am längsten unberührt, fast gänzlich verschlossen gewesen war. Aber so verschlossen auch dieses Gebiet damals war, so offen ist es jetzt: Du kannst zwischen den Bauernhäusern von Göcsej herumstreifen, die Tiere streicheln, und einen Blick in die alte Mühle werfen, die auf ihrem ursprünglichen Platz steht.

Solange das Auge reicht, stehen Ölbohrtürme, aber du bist nicht auf einem Ölfeld angelangt, sondern im zweitgrößten technischen Museum des Landes, das gleichzeitig das zweitbedeutendste Museum für Ölindustrie in Europa ist! Ähnlich der Sammlung des Museums in Páterdom kann man auch hier, auf dem offenen Ausstellungsgelände über das „Museum der Bestenliste” sprechen, zum Beispiel wurden hier die meisten Bohrtürme oder die meisten Sorten von Pumpen ausgestellt, aber nicht nur die Liebhaber der Industriegeschichte können hier auf Interessantes stoßen, die Palette ist weitgefächert, von den Naturwissenschaften bis hin zu den bildenden Künsten!